Schlund, Carmen Monika
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- Literatur, Malerei
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Creativity is the breath of the divine, the sweat of the worker, the tears of passion and the color of your Dream. Carmen Monika Schlund
Carmen Monika Schlund, geb. Heidelberg, lebt und arbeitet in Dielheim
in der Künstlergruppe Ladies Rat Pack, Gewinnerin mehrerer Ausschreibungen und Ernennungen, mehrere Veröffentlichungen in Buch und Zeitschrift / Zeitung
Wie bin ich zur Kunst gekommen:
Bereits seit frühester Kindheit hat mich Kreativität in jeglicher Form begeistert
Was genau mache ich in meiner Kunst:
Ich arbeite in der abstrakten Kunst, erstelle Collagen, Bilder, Installationen, Plastiken
Ich liebe Lyrik und schreibe Gedichte, Prosa und Kurzgeschichten
Welche Techniken und Materialien benutze ich:
Ich arbeite mit fast allen Stoffen wie Acryl, Öl, Lack, Stein, Marmormehl, Pigmente, Leinwand, Holz, Papier, Stoff, Licht …genauso flexibel bin ich in den Techniken: Lasur, Spachtel, Nass-in-Nass, Impasto, Graffiti, Collagen….
Wie beschreibe ich meine Kunst:
Ich breche stilistische Fesseln auf und erzeuge energische Splashes und kraftvolle Farbströme, meine Kunst ist modern, impulsiv, lebendig und provozierend.
Was ist meine Intension:
Meine Werke stehen für Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit. Sie laden dazu ein, immer wieder Neues zu erblicken: die Grenze zwischen Realität und Imagination verschwimmt zwischen Licht und Schatten.
Meine Sonderstellungsmerkmale:
Glow-Art: hier erscheinen gemalte Bilder im UV-Licht in einem „völlig neuen Licht“ und geben manche Geheimnisse preis
Projekte: hier gehe ich explizit auf die Umgebung und den Gastgeber ein und kreiere nach den Wünschen des Kunden / Geschäftspartner Kunst in fast jeglicher Form
Mein Statement:
Kunst ist die Nahrung meiner Seele, die Farbe Deiner Gefühle und die Inspiration unserer Gedanken.
Kreativität ist der Atem des Göttlichen, der Schweiß des Arbeitenden, die Tränen der Leidenschaft und die Farbe deiner Träume.
Kunst muss die Seele ficken!
Auf meiner Website findest Du alle aktuellen Bilder und Projekte.
Hier eine kleine Auswahl meiner Texte:
Schrei der Freiheit
Ich vernehme einen schrillen und doch sehr leisen Schrei,
ein Wimmern, so entsetzlich,
und mache mich auf die Suche.
Doch ich muss nicht weit gehen:
auf den Stufen kommt mir mein Nachbar entgegen
mit einem Arm voll Rosen.
Und im Garten stehen die Reste
der wunderbaren Blumen.
Jetzt höre ich die Schmerzensschreie ganz nahe,
und ich frage mich:
"Bin ich die Einzige,
die hören kann?'
Ich wäre so gerne ein Mensch…
Hat Dir niemand beigebracht,
dass alle Menschen gleich sind?
Hast Du nicht gelernt,
andere Menschen und Tiere zu respektieren?
Warum machst Du Unterschiede
in Hautfarbe oder Religion?
Denkst Du, Probleme sind zu lösen
mit Abschiebung und Krieg,
mit Auslöschung und Verachtung?
Weißt Du nicht, dass man zuerst
über sich nachdenkt
und bei sich die Schuld sucht,
bevor man sie auf andere schiebt?
Aber - warum frage ich Dich?
Du hast keinen Mund zum reden,
sondern um laut Parolen rauszuschreien.
Du hast keine Augen zum sehen,
sondern um den nächsten Konflikt zu suchen.
Du hast keine Hände zum trösten und streicheln,
sondern um zu schlagen
und mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Du hast keine Füße, um damit im Leben zu stehen,
sondern um Wache zu halten und zu treten.
Du hast kein Gehirn um zu denken,
weil Du nicht weißt, was denken heißt.
Und keiner hat es Dir beigebracht.
Warum Dich also Mensch nennen?
Dinge, die nicht denken oder fühlen können,
sind keine Lebewesen.
Und das zeichnet Dich aus!
